Luis Lumbreras wurde 1969 in Arroyo del Ojanco (Jaén, Spanien) geboren, in einer Familie, in der Fotografie, Filmprojektion und Musik seine Berufung. Er kam schon sehr früh in Verbindung mit der Kunst. Er macht seine Lehrer auf sich aufmerksam, seit er ein Kind war bildende Kunst und er beteiligte sich schon in jungen Jahren am Prozess der fotografische Arbeit aus dem Familienstudio.

Als Autodidakt sind einige seiner Einflüsse neben der Malerei auch Künstler wie Cristina García Rodero, Chema Madoz, Robert Mapplethorpe, Roger Ballen, Ouka Leele oder Diane Arbus.

Im Laufe dieser Jahre hat er eine vielfältige Sammlung von Werken geschaffen, deren Blick, fast wie ein Kind, dessen emotionale Schemata auf dem basieren use verkörpern die Kultur eines abgelegenen und ländlichen Dorfes. Er versucht, sich an eine sich verändernde Realität anzupassen, mit entgegengesetzten Werten. Seine transgressive und poetische Arbeit ist eng mit ihm verbunden Symbolik, Konzeptualität, Metaphorik und Figurativität mit einigen hervorragenden Porträts. Sie sind Szenen von trostloser Schönheit, die uns selten gleichgültig lassen und uns mit unseren eigenen Schatten konfrontieren.

Luis ist Mitglied von Chandra, einer Plattform, auf der Musikprojekte entwickelt werden. Fotografie, Tanz und Theater, durch die sie an Festivals wie Escena Contemporánea oder dem Festival La Alternativa in Madrid waren ein Teil sein Projekte, an denen er teilgenommen hat.